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Ironscout 2019

Zum ersten Mal in unserer Stammesgeschichte nahmen wir in diesem Jahr am Ironscout teil. Der Ironscout ist der wohl härteste Lauf in Pfadfinderkreisen: 22 Stunden lang gilt es mit seinem Team möglichst viele Stationen zu finden, dort Aufgaben und Spiele kleine zu lösen und dabei möglichst viele Punkte zu sammeln. Mit 5 Leitern ging unser Team „4verliert“ beim „Ironscout- Mitten im Pott“ an den Start. Da man keinerlei Erfahrungen hatte und somit auch nicht absehbar, wie anstrengend der Ironscout am Ende wird, war das Losung für die Teilnahme zu überleben und im Ziel anzukommen. Und ja, es wurde fast so anstrengend wie befürchtet: in 18 Stunden legte unser Team 48,5 km durch Castrop-Rauxel, Recklinghausen, Herten und Herne zurück, fand 5 echte und 6 Fotostationen, trotze dem eher bescheidenen Wetter, ließ das Ruhrgebiet nach Nacht auf sich wirken und hatte trotzdem eine wirklich geile Erfahrung. Auch wenn es nicht alle Teammitglieder ins Ziel geschafft haben, sind wir wahnsinnig stolz und müssen uns für nächstes Jahr wohl einen neuen Teamnamen suchen, denn verloren haben wir auch nicht.